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Spitzenahnen sind die jeweils ältesten Vorfahren in einer Ahnenreihe, zu denen Daten für die Eltern fehlen. Ein Familienforscher, der seine Vorfahren einschließlich der Ururgroßeltern vollständig (aber auch nicht darüber hinaus) erfasst hat, hat danach 16 Spitzenahnen.
Der Spitzenahn ist also die Person von der die Nachfahrenlinie ausgeht.
Er oder Sie ist die Basis für ein Geschlechterbuch, eine Nachfahrenliste oder eine Nachfahrengrafik.
Das Gegenteil vom Spitzenahn ist der Proband.
Eine Liste der Spitzenahnen kann man mit der Umlaufliste erstellen. Wenn man sich die Auswahl merken lässt, kann man damit auch ein entsprechendes Familienbuch erstellen.
Man kann auch das Ortsfamilienbuch benutzen und wählt dafür Proband mit der entsprechenden Nummer zur Berechnung (ermitteln)aus.
Man erhält ein Ortsfamilienbuch in dem sämtliche Vorfahren des Probanden vorkommen. Die jeweiligen Spitzenahnen sind aber nicht als solche markiert.